Liebe Mitstreiter,

ich würde gerne der Einladung von Irmgard Badura Beauftragte der Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Menschen mit Behinderung folgen.

Der Preis „JobErfolg – Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz“ wird von der Präsidentin des Bayerischen Landtags, der Bayerischen Staatsministerin für Arbeit und Soziales, Familie und Integration und der Beauftragten der
Bayerischen Staatsregierung für die Belange von Men­schen mit Behinderung jährlich im Rahmen des Welttages am 3.12 für Menschen mit Behinderung verliehen.

Jedoch kann mein Arbeitgeber keine Mandatstätigkeit erkennen und geht davon aus das es sich um eine reine gesellschaftliche Informationsveranstaltung handelt, bei der die Vertrauensperson keinen Anspruch auf Kostenerstattung noch dem SGB IX hat.

Ist das so richtig>
Falls nein, wie kann ich argumentieren evtl sogar von Gegenteil überzeugen.

Leider sind die Argumente das mit der jährlichen Verleihung des Preises „JobErfolg–Menschen mit Behinderung am Arbeitsplatz“ wird das beispielhafte und herausragende Engagement vonBetrieben und Dienststellen gewürdigt, Menschen mit Behinderung am Arbeitsleben zu beteiligen offensichtlich nicht überzeugend genug.

Auch das die Auszeichnung Arbeitgeber ermutigen und motivieren soll, Menschen mit Behinderung zu beschäftigen, war kein Argument.

Falls nicht, dann nicht ... und auf "Goodwill" ist der AG nicht bereit.

LG Markus