Ich beschreibe mal die Situation

Ich bin seit 20 Jahren im großen Globalen Unternehmen, habe Qualifizierung als Industriemeister.

Kurz um seit fast 10 Jahren habe ich als Schichtführer Fach und Führungsaufgaben durchgeführt.

Krankheitsbedingt kann ich meine bisherige Tätigkeit auf Schicht nicht mehr ausüben, bin seit Juli 2012 versetzt worden der Versetzungsvertrag wurde 5 mal verlängert.
Durch eine Befristete Versetzung auf eine meine Meinung nach nicht gleichwertige Tätigkeit (Aufgaben, Einkommen
Entzug von Personalverantwortung, wegfall Schicht) habe ich Einkommenseinbußen von ca. 1000€ Netto /Monatlich
dadurch ist einem Lebensstandard sicherndes Einkommen, Sozialleben, eine stabillisierung der Gesundheit gefährdet.
Meine Bedürfnisse nach Stabilität und Sicherheit können nicht erfüllt werden.
Ich werde auch dem nächst Probleme haben meine Rechnungen zu bezahlen und mein Haus verlieren.
Nach nunmehr 5 Befristeten Verlängerungen im Bürobereich, bei der ich lediglich geringere Arbeiten durchführe
und meine Kenntnisse, Fähigkeiten und Qualifikationen nicht voll einsetzen darf, fühle ich mich stark benachteiligt.
Durch die nicht Beachtung meiner möglichen Leistungsbereitschaft sowie der immer wiederkehrenden Absagen (fast schon 20 ) für Stellen, welche meiner Qualifikationen entsprechen würden, Leidet mein Selbstwertgefühl.
Auch dadurch das ich keinen festen Arbeitsplatz bekomme sondern mehr oder weniger von einem Büro ins andere wandere, fühle ich mich ausgegrenzt.
Mit jeder Enttäuschung bzw. Absage oder auch einfach nur bei Unterhaltungen über meine jetzige Gesamtsituation kommen meine ganzen aufgestauten Emotionen in Form von Zukunftsängsten und schwindendem Selbstwertgefühl zum Vorschein.
Ich fühle mich nicht richtig verstanden, da auf meine Probleme nicht wirklich eingegangen wird. Zwar habe ich körperlich das Problem dass ich keine Schicht mehr arbeiten kann, allerdings möchte ich all meine Fähigkeiten und Kenntnisse weiterhin
zum Wohle der Firma einsetzen so, dass ich mich wieder nützlich fühle. Auch durch hohe Einkommenseinbußen Leidet mein Privat und Sozial Leben stark.

Ich habe einen Grad der Behinderung von 40% (Gleichstellung) unbefristet der eventuell auf 50% angehoben wird.

Von Betriebsrat und Werkarzt bekomme ich keine Unterstützung, die sind der Meinung das alles OK läuft ob wohl ich sie über Mobbing informiert habe

Beurteilt bitte für mich die Situation ist es Mobbing und Diskriminierung oder Bilde ich mir das nur ein und muss es so hinnehmen und alles verlieren>