Hallo zusammen,

ich habe ja jetzt schon einige Gesetze gewälzt bin aber nicht fündig geworden.
Folgender Sachverhalt:
Eine schwerbehinderte Mitarbeiterin, GdB 50, Teilerwerbsgemindert.
Diese MA hatte im Rahmen einer klinischen Medikamentenstudie, die direkt mit der Behinderung zusammensteht, einen ganztätgigen Untersuchungstermin im Krankenhaus. Dieses meldete sie auch vorher so dem AG an.
Am Folgetag gab die Mitarbeiterin eine ärztliche Bescheinigung ab, das sie an diesem Tag in ärztlicher Behandlung war.
Jetzt möchte der AG, das die MA einen Tag Urlaub nimmt, da sie ja im Rahmen der klinischen Studie beim Arzt war und eigentlich nicht krank.

Wie ist denn der rechtliche Sachverhalt bzw. kann ich als SBV da überhaupt igendetwas machen>

LG
Lawarna