Rederecht der SBV in Erörterungen (Umgang mit Arbeitgeber)

rollo, Thursday, 20.07.2017, 11:26 (vor 2464 Tagen) @ albarracin

Hallo albarracin,

vielen dank für die Antwort. Mir sind die diesbezüglichen §§ im SGB IX und die daraus folgenden Möglichkeiten bekannt. Meine (zeitweise) vorhandene Resignation entspringt aber aufgrund der "Einstellung" des PR. Wenn sich die Mitarbeitervertretungen stets gegenseitig torpedieren und die Sichtweise der Dienststelle nicht nur hinnehmen sondern noch unterstützen, kann man manchmal an den Punkt gelangen, sich mit schöneren Dingen im Leben beschäftigen zu wollen. Ich bin immer der Ansicht, dass jede Mitarbeitervertretung seine eigene Meinung/Sicht haben kann, man sich aber zu mindestens gegenseitig stützen sollte wenn die Dienststelle versucht eine Vertretung zu diskreditieren. Dauerhaft funktioniert so etwas aber nur bei einem ausgewogenen Geben und Nehmen. Das ist hier leider nicht der Fall. Nicht nur die Dienststelle sondern auch der PR ist diesbezüglich beratungsresistent. Manchmal kann ich darüber nur noch den Kopf schütteln oder lachen, manchmal beschäftigt mich dieses Verhalten aber nachhaltig. Verstehen kann ich es aber schon seit Jahren nicht.

MfG, rollo

PS: Vielen Dank an Alle für die schnellen Reaktionen/Beiträge.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion