ch bitte hier um eine kurze Bewertung folgender Situation:

Ich bin seit 13 Jahren in einem Unternehmen 30.Std./Woche beschäftigt und geht darüberhinaus seit 15 Jahren einer geringfügigen Beschäftigung nach.

In 2013 erkrankte ich schwer und bezog für einen maximalen Anspruchszeitraum Krankengeld, anschließend Übergangsgeld im Zuge einer Reha und jetzt Arbeitslosengeld nach § 145 SGB bis zur Entscheidung der Deutschen Rentenversicherung über eine Erwerbsminderungs/Erwerbsunfähigkeitsrente.

Darüberhinaus wurde eine Schwerbehinderung von 70 % mit Merkzeichen "G" und "B" festgestellt.
Da ich noch relativ jung bin und eine Rente für zunächst 1 Jahr im Zuge einer Reha von der Deutschen Rentenversicherung vorgeschlagen wurde möchte ich mich in der Hoffnung auf weitere gesundheitliche Genesung beruflich umorientieren und einige Bewerbungen im öffentlichen Dienst und auch bei einer Bundesbehörde schreiben.

Die aktuellen Beschäftigungsverhältnisse wurden werden gekündigt, ruhendgestellt etc. Eine Rückkehr an den alten Arbeitsplatz wäre jederzeit möglich, auf meine gesundheitliche Situation bezogen jedoch auf lange Sicht nicht die beste Wahl.

Die Frage dazu:
- Was passiert bei einer Bewerbung und einer möglichen Einstellung bei einer Behörde?

Muss der bestehende Arbeitsvertrag gesondert gekündigt werden, wenn ja welche Frist wäre einzuhalten (Kündigungsfrist lt.Arbeitsvertrag 4 Wochen).

- Was gibt man in der Bewerbung bei "Beschäftigungsverhätnis ja/nein an ?

Muss ich darüberhinaus etwas beachten, an was ich vielleicht noch gar nicht gedacht habe ?