Bewerbung mit schlechtem Gefühl (Einstellung)

Minka, Monday, 17.06.2013, 18:32 (vor 3967 Tagen)

Hallo an alle,

Mein Mann ist Legastheniker. Er hat einen GdB von 30 und eine Gleichstellung bekommen.
Jetzt hat er sich im Öffentlichen Dienst als Fotograf beworben.

Zuerst kam eine Ablehnung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Erst auf Nachfrage bekam er eine Einladung. Er erfüllt alle geforderten Voraussetzungen.
Der Antrag auf Gleichstellung wurde wegen seinem Studium beantragt. Was er trotz der Lernbehinderung in Regelstudienzeit mit Note 2.8 abschließt.

Er hatte in dieser Abteilung schon Praktika absolviert, diese wurden mit sehr gut und besser bewertet.

In dem Vorstellungsgespräch wird auch ein Mitarbeiter der Behindertenvertretung mit besitzen.

Was genau macht dieser Mitarbeiter in diesem Gespräch>
Hat er einen Einfluss auf die Entscheidung>

Laut SGB haben Arbeit Geber des öffentlichen Dienst zu prüfen ob ein Schwerbehinderter für die Stelle geeignet ist. Was bedeutet das>
Müssen die erst alle Behinderten durchgehen um zu prüfen ob die ungeeignet sind, bevor ein Nichtbehinderter eingestellt werden darf>

Wenn mein Mann abgelegt wird, welche Möglichkeiten hat er, zu beweisen das er wegen der Behinderung diskriminiert wird>

Danke für eure Hilfe


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion