Fehlverhalten (Stellvertreter/in)

lehel, Hessen, Saturday, 24.01.2009, 18:40 (vor 5595 Tagen)

Hallo zusammen,
habe leider Probleme mit meiner Stellvertretung,da sie ihre Aufgaben oder auch die Zusammenarbeit mit mir nicht ernst nimmt.:-(
Bin zu 100 % Freigestellt und meine Stellvertretung ist auch freigestelltes BR-Mitglied.
Habe im letzten Jahr ein Seminar beantragt,welches auch genehmigt wurde und ich habe es Ihr sogleich,nach der schriftlichen Zusage vom Arbeitgeber mitgeteilt.
Nun war ich für ca. 4 Wochen selber erkrankt und kam nun diese Woche zurück, und habe festellen müssen, dass sie für den gleiche Zeitraum ein Seminar,für Arbeitsrecht, besuchen will.
Habe den BR schriftlich ausgefordert, entweder ein Ersatzmitglied zu diesem Seminar zu entsenden,oder für eine andere Lösung zu sorgen.
Aussage vom Br,nach der Sitzung :Es könne kein Beschluss zu diesem Seminar aufgehoben werden und er mische sich nicht in die Angelegenheiten der SBV ein.

Da sie von sich aus nicht bereit ist, den Seminarbesuch um eine Monat zu verschieben,habe ich mich an den Arbeitgeber gewand, da dieser darauf besteht,dass das SBV-Büro besetzt sein muss,mit der Bitte eine Lösung herbei zuführen.
AG will ihr nun das Seminar für diesen Zeitraum untersagen und der BR teilte mir daraufhin mit,dass dieser dann vor die Einigungstelle gehen würde.
Indirekt wurde ich aufgefordert,den AG zurück zu pfeifen,da man annimmt es könnte mir schaden.
Da meine Stellvertretung schon häufiger solche Situatione herbei geführt hat,bin ich es langsam aber auch schon leid,immer wieder klein bei zugeben.
Auch bin ich der Meinung,dass wenn ich den AG bitten würde,nichts zu unternehmen,wäre dies für mich schädlicher.


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