Sehr geehrte Damen und Herren,

seit Januar 09 lebe ich mit der Diagnose MS und nun auch mein Dienstherr. Die Diagnose wurde gestellt, bevor ich auf Lebenszeit verbeamtet war. Habe (auch ohne Symptome zum jetzigen Zeitpunkt) GdB 30, Gleichstellung beantragt. Schwierigkeiten bereitet die Begründung des Antrags. Ich habe mich auf die meinem Dienstherrn offen stehende Möglichkeit mich zu entlassen, berufen, schließlich muss er mich nicht ins Angestelltenverhältnis übernehmen. In diesem Sinne besteht ja ein kausaler Zusammenhang zwischen drohendem Arbeitsplatzverlust und meiner Behinderung. Bin aber nicht überzeugt, dass das Arbeitsamt sich davon überzeugen lässt. Kann ich das überhaupt so schreiben>

MfG dietzel