hallo,
ihr habt vor einigen wochen über mein problem mit den stellvertreterinnen gelesen. es ist immer noch nicht beendet bzw. ausdiskitiert.

bachdem der PR sich erdreist hat, einen beschluß für die teilnahme 2 meiner vertreterinnen an einer tiefergehenden FOBI SGB IX zu fassen, habe ich der dienststelle schrifltich mitgeteilt, dass der PR nicht befugt ist, solche beschlüsse zu fassen.

die ganze situation ist für mich absolut schwierig zu händeln. nach der beschlussfassung war der PR vorsitzende 4 wochen im urlaub, so dass ich keine gelegenheit hatte, mit ihm persönlich darüber zu reden. auch die beiden stellvertreterinnen waren im urlaub. die dienststelle hat inzwischen beschlossen, die FOBI zu bewilligen (ohne mit mir nochmal zu reden, was ich allerdings verwunderlich finde. es ist nicht nur so, dass die beiden nur minimal eingesetzt werden, nein, die ältere von beiden ist halbtags tätig und bekommt zusätzlich noch 1 woche freizeitausgleich, da die FOBI ja ganztags ist. außerdem ist sie in ATZ (noch 8 mon. aktive zeit)in meinen augen sinnlos verplempertes geld. da der vorstand gerade verlauten ließ, alle müssen noch mehr sparen, kann ich das ganze noch weniger nachvollziehen.

inzwischen gewinne ich den eindruck, dass hier von den beiden intriegen gegen mich gehegt wurden. ich möchte gerne mit jeder einzelnen eine supervision durch das integrationsamt durchführen. meine versuche, die kommunikationsstörungen zu beseitigen, sind gescheitert, hauptsächlich daran, dass die jüngere der beiden sich verweigert.

wie würdet ihr mit solcher situation umgehen> mit dem dienststellen leiter möchte ich ein 4 augen gespräch nach dessen rückkehr aus dem urlaub führen. je nachdem, wie die supervision ausfällt ziehe ich einen mißtrauensantag in betracht, und zwar gegen beide.