hallo SBVLER,
kleiner tipp: geh mal mit einer vollmacht deiner mutter zum versorgungsamt und sieh die akte ein. darauf hat ein antragsteller anspruch. anhand der akte kannst du dann sehen, ob überhaupt ein behandelnder arzt angeschrieben wurde bzw. wie er sich geäußert hat. sinnvollerweise sollte natürlich mit dem arzt besprichen werden, dass ein antrag gestellt wurde, ebenfalls sollte er die beeinträchtigungen kennen, d.h. die mutter muß dem arzt schon mitteilen, WAS genau sie beeinträchtigt.
beispiel: du und ich, wir könnten dieselbe diagnose haben, jedoch unterschiedlich beeinträchtigt sein.
nach akteneinsicht würde ich einen erneuten antrag stellen, um alles, was damals nicht bewertet wurde, feststellen zu lassen (falls es sich so herausstellt). wie gesagt, mit dem arzt darüber sprechen.
hoffe, das hilft weiter, traute