Hallo liebe Mitstreiter,
bei mir ist eine schwer Behinderte schon so lange krank, dass der Anspruch auf Krankengeld endet. Sie war heute mit mir bei unserem Landesgeschäftsführer, weil sie wieder arbeiten will. Das werden vorrangig monetäreGrümde sein, denn sieist eigentlich noch arbeotunfähig, jedenfalls für die Tätigkeit, für die sie eingestellt ist. Unser Chef hat ihr nun folgendes angeboten; einen Arbeitsplatz, wie sie ihn erledigen könnte, gibt es bei uns erst in ein paar Monaten. Bis dahin versucht er, sie in einer anderen Dienststelle unterzubringen und mit leichten Aufgaben zu betrauen, die sie auch schaffen könnte. Da das ganze nicht so sicher ist (ansonsten ist der Ansatz super) regte ein Mitarbeiter des integrationsamtes an, sie möge sich doch jetzt bei der AfA melden. Nur - ich frage mich, was sie da sollte> Sie hat einen Arbeitsplatz (den sie behinderungsbedingt nicht besetzen könnte) und sie ist vermutlich weiterhin arbeitsunfähig, steht also der AfA eigentlich gar nicht zur Verfügung. Sie hat einen Antrag auf berufliche Teilhabe bei der DRV gestellt, mehr konnte sie mir dazu nicht sagen. Nur: Kann Sie von dort Leistungen bekommen> Was könnte man ihr raten> D.h., wo könnte sie jetzt noch finanzielle Unterstützung bekommen>