Ausbildung zum/r Eingliederungsberater/in (BEM)

Return2work.de, Wednesday, 14.01.2009, 12:41 (vor 5609 Tagen) @ Rolandfuerth1

Guten Tag alle zusammen,

ich glaube es gibt hier einige Mißverständnisse aufzuklären.

1. Es gibt bestimmte Voraussetzungen, um die Prüfung zum
CDMP - CERTIFICATE DISABILITY MANAGER PROFESSIONEL bzw. zum
RTWC - RETURN TO WORK COORDINATOR abzulegen.

Dieses System ist sehr logisch aufgebaut. Je höher die Schul- und Vorbildung,
je geringer die benötigte Schulungsvoraussetzung, z.B.:
• Betriebsarzt mit Abitur und akademischen Studium - 3 Tage Schulung als Prüfungsvoraussetzung.
• SBV mit Hauptschulabschluß und 5 Jahre im Mandat - 3 x 3 Tage + 5 Tage Abschlußseminar.
• SBV mit Fachoberschulreife (mittlerer Reife) 3 x 3 Tage etc.pp.

Das basiert auf dem von der NIDMAR in Kanada langfjährig und aufwendig entwickeltem Verfahren, das eine profesionelle Ausbildung als Grundlage für ein betriebswirtschaftlich effektives BEM vorsieht. Diese Ausbildungslizens hat der Hauptverband der BG´s als Lizens für Deutschland erworben. Auf dieser Basis funktioniert auch ein mögliches betriebliches Audit, welches, wenn einmal bestanden, die betriebliche Effektivität nachweist. Bisher haben sich 2 Betriebe in Deutschland, die bereits im Vorfeld vom IntA ausgezeichnet und prämiert wurden, dem unterworfen und aufgezeigt, wie effektiv BEM für alle Beteiligten sein kann.

Daher halte ich diese mit einander verbundenen Ausbildungs- und Auditmöglichkeiten in keiner Weise für Geldmacherrei, sondern für das bisher einzige international entwickelte und evaluierte System, welches überprüfbar Erfolg nachweisen kann.

Ich persönlich bin Disability Manager und Auditor und habe viele Fort- und Weiterbildungen im SBV und IFD Bereich gemacht, halte dieses System in Sinne der immer globaler Denker Arbeitgeber für das Beste.

Mehr Infos finden Sie bei Interesse auf
www.Return2work.de

Mit freundlichen Grüßen

Volker Althoff


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