Ich leide seit meinem 13. Lebensjahr an Narkolepsie (Schlafsucht) und bin seit einigen Jahren mit 30% Behinderung anerkannt. Vor fast einem Jahr habe ich (trotzdem) die Universität beendet, seitdem aber keinen Job gefunden. Auch die Chance Berufserfahrung in Form von Praktika zu sammeln habe ich nach der Uni nicht mehr.

Sollte ich bei der AfA eine Gleichstellung beantragen> Wo liegen die Nachteile einer solchen Gleichstellung> Ich habe keine Ahnung in wie weit meine Krankheit mein Berufsleben beeinträchtigen wird. Wie soll ich eine Gleichstellung begründen> Ich bin mir nicht sicher, warum ich trotz 80 Bewerbungen noch keinen Job gefunden habe, aber ich denke es liegt auch an fehlenden Zusatzqualifikationen die ich aufgrund des Krankheitsbildes nicht erlangen konnte (auslandsaufenthalt, Werksstudententätigkeit neben der Uni, etc.). Aber wie soll ich das denn belegen>

Wäre dankbar über jede Antwort.