Moin!
So - der Widerspruch wurde formuliert. Jetzt bekamm der AN ein Schreiben der Agentur für Arbeit mit Hinweis auf Vorstellung beim Widerspruchsausschuss.
Der Kollege hat noch 3 Jahre bis zur Rente und ist gesundheitlich "auf"! Er hat jahrzehntelang kötrperlich schwer gearbeitet - und hat jetzt massive´Rückenprobleme.
Der Arbeitsplatz wurde z.T. angepasst; es könnten aus seiner Sicht noch Umgestaltung des Fahrersitzes im LKW, Bagger und Kleinfahrzeug (z.B. für Winterräumdienst) erfolgen. Dies lehnt der AG aber ab - weil ja teuer!
Ergo würde dem Kollegen die Gleichstellung in meinen Augen helfen, diese Dinge z.B. über das Integrationsamt durchzusetzen. Ich würde ihn gerne mit dem Integrationsfachdienst in Kontakt bringen - doch solange er keine Gleichstellung hat....
Perpetuum mobile!
Aber nun konkret! Wie wäre in Euren Augen die weitere Vorgehensweise> Nochmals schriftlich reagieren> Auf jeden Fall zur Anhörung fahren> Sollte ich ihn hier begleiten>
Was macht Sinn>
Schon einmal DANKE fürs lesen und ich freu mich auf Rückmeldungen von Euch!