Kann/darf auf der Rückseite des Stimmzettels ein Stempeldruck (des Wahlvorstandes)drauf> 
Unsere bedenken sind, dass die Stimmzettel ausgetauscht werden könnten.
Da der AG die Umschläge/Freiumschläge in Auftrag gegeben hat, könnte es doch sein, dass es davon ein paar Exemplare mehr gibt.
Die Gestaltung der Stimmzettel wird vom Wahlvorstand beschlossen - es gibt keinen "amtlichen" Vordruck. Sie müssen nur alle gleich sein.Von da her kein Problem, die Stimmzettel zu stempeln.
Freundliche Grüße
Golem
Das war jetzt gemein!
Ich hab hier geschrieben und geschrieben, gehe auf Vorschau und dann...alles weg! Und jetzt noch mal von vorne.
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Als erstes mal Danke für die Antworten, dass hat mir sehr geholfen, die Stimmzettel sind gestempelt (in der Hoffnung das es keinen zweiten Stempel gibt)jetzt alles eintüten und ab zur Post.
Ach ja, Post, da gibt es noch ein Problem.
Unser Zeitungsverlag wurde aufgeteilt in Verlag und Logistik.
Wir/ich sind der SchwbWV für die Logistik/Zeitungszusteller, dies ist unsere erste Wahl.
Zum Punkt:
Seit geraumer Zeit stellen die ZeitungszustellerInnen des Nachts auch Briefe zu. Die Anweisung lautet, wenn kein Briefkasten oder kein Namensschild vorhanden ist, sollen die Briefe zurück geschickt werden. Dies kann dann schon ein paar Tage dauern bis ein Mitarbeiter am Tage noch mal losfährt und noch mal nachschaut ob diese Person dort wohnt und der Brief dann doch noch zugestellt werden kann.
Unsere Bedenken:
Die Wahlunterlagen werden wohl auch auf diese Weise verschickt. Die Unterlagen/Briefe liegen dann morgens an irgend einer Bushaltestelle mit unmengen von Zeitungen.
Kommen sie rechtzeitig beim Wähler an> Kommen sie überhaupt an> Das Problem hatten wir schon als wir die Wahlausschreiben verschickt haben, siehe hier[link]http://www.schwbv.de/forum/board_entry.php>id=3260&page=1&category=7&order=last_answer&descasc=DESC[/link]
Frage:
Können wir einen Beschluss fassen, dass die Wahlunterlagen nur mit der Post zugestellt werden und dies dem AG dann mitteilen> Ich höre schon sein...Frau...immer nur sie...warum sollten wir, immer was neues, das hat es bisher nicht gegeben. Klar, wenn alle das tun was der AG sagt, kann ich ihn verstehen.
Er ist der Meinung wir brauchen keinen SchwbV, ich glaube wir brauchen den schon bei mittlerweile 71 Schwb ZustellerInnen.
Hallo Ulla,
der Wahlvorstand muss beschließen wie die Wahlunterlagen den Wahlberechtigten zugesandt/zugestellt werden sollen. Sofern er hier keine nichtvertrebaren Beschlüsse fast, als Zustellung mit Sonderboten und hohe Kosten, muss der AG die anfallenden Kosten tragen. Also Zustellung mit der "normalen -Gelben- Post" ist ok. Die Begründung hast Du ja selbst schon genannt.
PS: Habe nun auch wieder etwas gelernt, Hexen heißen Ulla
Hallo Bernhard,
PS: Habe nun auch wieder etwas gelernt, Hexen heißen Ulla
du hast Richtig kombiniert "man lernt nie aus"
Ich versuche hier auch einiges zu lernen, ob ich es nach den Wahlen noch gebrauchen kann wird sich zeigen.
Montag geht alles mit der "gelben Post raus"
Und dann ist bald der 25.11. und der Stress endlich geschafft, hoffe ich jedenfalls!
"Ich wurde doch glatt vom AG gefragt ob ich es meinen Kollegen nicht zutrauen würde die Briefe zu verteilen >!"