Schw.beh. möchte Aufhebungsvertrag! Schwb.vertretung ist dagegen!!! (Kündigung)

Apanatshi, Bayern, Friday, 02.02.2007, 12:11 (vor 6294 Tagen) @ tom99

Hallo,
natürlich ist es unklug einen Aufhebungsvertrag zu schließen, vorausgesetzt, man hat noch nichts anderes in der Hand. Das hat letztendlich u.U. Auswirkungen auf Arbeitslosengeld etc. Vielleicht gäbe es ja eine andere Möglichkeit, dem Betroffenen zu helfen. Zum Beispiel eine Umsetzung in einen anderen Bereich, je nach dem welche Gründe vorliegen, warum der Betroffene an seine Grenzen geraten ist.
Bei einer einer evtl. Minderleistung des Betroffenen besteht doch auch die Möglichkeit von Beantragung v. Zuschüssen bei IGA. Dies würde z.B. auch organisatorische Aufwendungen etc. für den AG abfedern und letztendlich kann eine Umsetzung auf einen anderen Arbeitsplatz von Vorteil für alle Beteiligten sein, insbesondere dann wenn keine finanziellen BElastungen entstehen oder zumindest zumutbar sind.
Wenn der Betroffene sich dann immer noch nicht überzeugen hat lassen,nachdem ihm einige Wege aufgezeigt worden sind, soll er tun was er für richtig hält.
Habt ihr denn schon mal den Integrationsfachdienst (Berufsbegleitenden Dienst) im Hause gehabt zur Beratung> Wäre vielleicht auch ein Weg>
Gruß Apanatshi:-P


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