Hallo,
leider bin ich auch bei der Forumssuche nicht wirklich fündig geworden ... und da ich leider das erste Mal damit konfrontiert bin...

Hier erst mal mein Problem:
Ich bin die erste Stellvertreterin des SchwbV, der ist noch etwa 1 1/2 Wochen im Urlaub und ich kann ihn telefonisch nicht erreichen. Von unserer Personalabteilung (öffentlicher Dienst nur Angestellte, Anstalt des Landes) wurde ich informiert, dass ein Brief zur Stellungnahme der SchwbV zu außerordentlichen Kündigung (Anforderung durch das Integrationsamt) unterwegs ist. Da ich dann ja max. 7 Tage dafür Zeit habe, bin ich jetzt am Informationen sammeln. Über die Probleme mit dem betreffenden Kollegen (Antrag auf Gleichstellung wurde gestellt, deshalb ist unsere Stellungnahme notwendig) wurde ich ansatzweise einmal vom SchwbV informiert. Seit Jahren gibt es wohl immer wieder Auseinandersetzungen mit inzwischen beiderseits verhärteten Fronten zwischen dem Angestellten und dem Unternehmen. Diese Probleme gründen jedoch nicht aus der Behinderung des Mitarbeiters, sondern auf gegenteiligen Ansichten im Arbeitsleben (Arbeitseinstellung etc.). Aber wirklich tiefergründige Informationen habe ich hierzu nicht. Nun stellen sich für mich mehrere Fragen:
1. Kann ich eine Fristverlängerung für diese Stellungnahme beim Integrationsamt erwirken, da mir einfach weiter Informationen fehlen und ich mich hierzu lieber mit dem SchwbV absprechen würde >
2. Wie ist die Stellungnahme eigentlich zu formulieren. Eine Zustimmung wird ja nicht eingeholt, nur sozusagen eine Sachverhaltsdarstellung.

Hilfe !!!
Danke schon einmal im Voraus.