Liste von Wählern wird von BR für Wunschkandidat genutzt (Wahlen)

Pernille, Friday, 09.11.2018, 13:27 (vor 2005 Tagen) @ albarracin

Hallo Wolfgang

die Antwort ist sehr gut. Die Empfehlungen nehme ich gerne an ins besondere bezüglich Souveränität und nicht auf Hörsagen reagieren.

Ich habe kein Problem, dass andere sich aufstellen lassen. Ich habe ein Problem damit, dass der BR-Vorsitz versucht eine Wahlkampagne zu betreiben. Ich sehe es als Missvertrauensvotum (ich stelle das Vertrauen in Frage). Ich bin ihm unbequem, weil ich meine Amtspflicht wahrnehme. Gewisse Sachen will der BR nicht machen, wie z.B. Überwachen von Arbeitszeitgesetz. Dann hält er nicht aus, dass ich darauf hinwirke. Seine Vorgehensweise, wenn das so richtig stimmt, ist nicht den besten Weg für die Schwerbehinderten Menschen weil Kandidat Herr M auch nicht Gesetze überwachen will. Es erstaunt mich dann, dass es von Eigeninteressen getrieben ist und nicht von den Interessen der Schwerbehinderten Menschen.

Klar weiß ich dass der BR recht auf solche Informationen wie wer schwerbehindert ist. Aber ich dachte, dass ein BR immer einen guten Grund haben muss, um solche Informationen zu verwenden. Der Zweck "Wahlkampagne für SBV" hier sehe ich nicht ein. Dann hätte der BR einen Vorteil über einen Schwerbehinderten Mensch, der kandidieren wollten oder gar ein Mensch, der nicht im BR ist.

Ich habe einen guten Ruf unter den Menschen. Herr M wird nicht gewählt. Aber nun halt habe ich ein Problem mit der Vorgehensweise vom BR-Vorsitz, weil ich er nicht die echte Interessen der Menschen in Sicht hat.


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