die interessenten schreiben die wähleliste rauf und runter ab und rufen dann jeden an, natürlich in der dienstzeit. meiner favoritin allerdings wurde von der dienststelle mit androhung von abmahnung verboten, persönlich zu den ihr bekannten wählern zu gehen....

ist es ratsam, den gerichtlichen beschluß mit den wahlunterlagen zu verschicken> die wähler sind bei so vielen verbreiteten lügen von der gegnerseite total verunsichert. ich sehe keine andere möglichkeit, diese information mitzuteilen.

bernhard, es ist an 5 fingern abzuzählen, dass die gegnerseite, die sich alle aufstellen lassen wollen, wieder mit wesentlich mehr unterschriften kommen, als gefordert und zig doppelte dabei sind. die kennen die wähler nicht persönlich...und erzählen, sie können überall unterschreiben. bei 10 kandidatenlisten allein für VP wären das 140 gültige unterschriften.
es ist wahnsinn, was da bei uns abgeht...

und ich vermute, er wird wieder anfechter geben....

gruß, traute