HILFE ! Gdb Antrag auf Erhöhung abgelehnt (Gleichstellung)

Maurice @, Hambrug, Saturday, 17.09.2005, 21:19 (vor 6803 Tagen)

hallo zusammen, habe zur zeit ein echtes problem.ich bin 41 jahre alt arbeite seit 20 jahren beim größten versandhaus der welt im lager und bewege dort ohne hifsmittel ( katonagen ) an die 20 tonnen !! pro tag,selbstverständlich bleiben häufige krankeheitstage nicht aus zwecks den knochen.also 2001 wurde bei mir ein bandscheibenvorfall festgestellt,seit august 2001 war ich krank durchgehend bis januar 2003, nach unendlichen gesprächen mit dem BR für Schwb.und der Pers.Abtl.zwecks versetzung eines anderen Arbeitsplatzes war es nicht möglich mich in einem anderen Bereich einszusetzten.Der betriebsarzt war bei den Gesprächen dabei und aus seiner bicht dürfte ich die Tätigkeiten nicht mehr ausführen und beruft sich dabei auf die Gutachten meiner Ärzte.in der zeit wo ich krank war habe ich beim Vers.Amt einen Antrag auf Gdb. gestellt und habe 20% anerkannt bekommen auch wegen der defekten schulter und andere Gelenkverschleiße.Januar 2003 bin ich meiner alten Tätigkeit wieder nachgegangen so gut es ginge, es ging genau bis januar 2004 gut dann verschob sich mein halswirbel wieder und klemmt meine nerven ein, diese schmerzen wünsche ich keinem.kein wunder einseitige belastungen jeder karton durchchnittlich 15 kilo
davon 1000 stück am tag das merkt man in 20 jahren.ich bin seit januar 2004 krank, im februar wurde ich ausgesteuert und bekomme jetzt leistungen vom arbeitsamt, die hängen mir im nacken zwecks bewerbungen obwohl ich ja im grunde nicht arbeitsuchend bin sondern noch im beschäftigungsverhätniss mit meinem arbeitgeber stehe.gespräche zwecks umsetzung null chance,abfindung war ich nicht abgeneigt aber das war nicht mal die hälfte die ich mir vorgestellt habe,man sagt doch immer ein halbes brutto gehalt pro beschäftigungsjahr.die sagen sich auch der hat sich 20 jahre für uns krumm gemacht jetzt ist er hin,bieten wir ihn ein paar euros, tritt und tschüß..ich sagte meiner betreuerin das ich mir das nicht ausgesucht habe hier zu sein nachdem die kasse mich ausgesteuert hatund gerne dort bleiben würde,diese sozialen leistungen finde ich bei keinem untenehmen mehr, mit einem gehalt urlaubsgeld und anderthalb gehälter weihnachtsgeld und das arbeitsamt verlangt von mir ich solle mich bei versicherungen als bürobote oder sonstiges bewerben,ja spinnen die>>,das liegt doch auch in deren interesse das ich meinen job behalte, dachte ich immer..war also im august 2004 4 wochen in einer reha im harz, selbst dort die ärtzte haben mich weiterhin als arbeitsunfähig entlassen und mir empfohlen meine jetztige tätigkeit aufzugeben da es sich sonst verschlimmere und in einer OP enden würde.aber ich war nach der kur seit 6 jahren das erste mal schmerzfrei und mein hals war wie gummi!!,danke nochmal ihr super therapheuten..die LVA war bereit meinem arbeitgeber einen zuschuss zu geben zwecks eines anderen arbeitsplatzes,das hat sie auch nicht sonderlich interessiert.hatte antrag auf neufestellung Gdb gestellt in der hoffnug noch 10% erhöhung zu bekommen dann hätte ich 30% und hätte eine gleichstellung beantragt.hätte ich diese dann auch bekommen wäre ich vor das arbeitsgericht gezogen und hätte mir einen leidensgerechten arbeitzplatz eingeklagt oder eine angemessene abfindung.habe die schnauze langsam voll habe von dem ganzen bullshit,sorry...das zieht sich jetzt schon 4 jahre hin.mein problem ist nun mein antrag wurde abgelehnt letzte woche,meine pläne sind über den haufen,werde zum 1.11.05 meine alte tätigkeit wieder aufnehmen weil ich kein lust mehr habe auf den ganzen mist,das arbeitsamt,keiner weiß von nichts.schätze mal in 6 monaten werde ich das gleiche problem mit meiner HWS erneut haben und es geht wieder von vorn los,krank,krankengeld,evt.kur,aussteuerung.mein BR meinte er sehe kein sinn für einen wiederspruch da ja nichts neues hinzugekommen ist,aber ich bin seit 18 monaten zuhause krankgeschrieben,ja denn nur zum spaß> und auch noch arbeitslos>>,die gutachter sagen es hat sich verschlimmert,könnte meinen arbeitsplatz verlieren,reha entlassungsbericht,div gutachten,blab,bla,ja muß ich mir einen arm abhacken um 10% erhöhung zu bekommen>>naja, mein BR sagte ich solle doch noch mal meine ärtzte befragen ob sie bereit sind eine schriftliche stellungnahme abzugeben in wie fern meine leiden mich beeinträchtigen in meinem job und das die 10 % unbedingt angebracht sind zwecks gleichstellung,sonst droht arbeitsplatz verlust,etc.und dann wieder mal einen antrag auf neufestst.zwecks erhöhung zu bekommen,vielleicht schreibe ich noch einen persönlichen brief an die gutachter die über meinen antrag entscheidne wie sehr ich die 10% brauche,vielleicht hilfst.weiß echt nicht mehr weiter und bin gezwungen wieder meiner tätigkeit nachzugehen,in einem jahr brauche ich einen stock das weiß ich jetzt schon,aber was soll ich machen Hartz 4 >,nein danke,dann lieber ein leben lang nackenschmerzen.weiß jemand rat>>,könnte ihn gebrauchen.schönes WE..Gruß aus Hamburg Maurice


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