Wiedereingliederung abgelehnt - Zustimmung zur Kündigung beantragt (Kündigung)

muelju, Bielefeld (NRW), Friday, 20.03.2009, 19:16 (vor 5542 Tagen)

Schönen Guten Abend an Alle

Folgende Fragestellung, verbunden mit erbetenen Erfahrungsaustausch mit Euch, möchte ich hier darstellen.

Sachverhalt:
nach AU Phase und absolvierter Reha, wurde ein gestellter Wiederinagliederungsantrag seitens des AG, bei einer gleichgestellten Person ohne Begründung abgelehnt. Daraufhin (es gab bereits ein gewisses Vorspiel), beauftrage der AN einen Anwalt und stellte Klage auf Beschäftigung.
Statt den schriftlichen Bitten und Aufforderungen des Anwaltes nachzukommen, stellte der AG den Antrag zur Kündigung des AN beim Integrationsamt.
Dies zunächst in Schnelldurchgang zum Sachverhalt. Ich suche hier keine anwaltliche Unterstützung, sondern vielmehr den einen oder anderen interessanten Gedankenanstoß, was man in diesem Falle dem AN empfehlen könnte.
Ein BEM wurde übrigens nicht praktiziert.

Bin gespannt auf Eure antworten und danke Euch im Vorfeld für Eure Unterstützung.

Schöne Grüße und einen schönen Abend.


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