handicapt (Allgemeines)

hackenberger, Sunday, 21.08.2005, 09:06 (vor 6844 Tagen) @ traute

Hallo Traute,

Gespräche, vor allem vertrauensvolle Gespräche sind immer der beste Weg Erfolge zu erreichen, daher auch stets mein erster Rat.

Hier aber auch einmal die Frage: Ist der Beauftragte für die Belange der Schwerbehinderten hier eingebunden und was sagt dieser bzw. unternimmt dieser. Er ist hier auf Grund seiner gesetzliche Pflichten/Aufgaben gefordert.

Hier ist möglicher Weise auch eine intensivere Zusammenarbeit zwischen SchwbV und BASchwb anzustreben.

Du schreibst weiter, dass grundsätzlich der Arbeitsplatz als Arbeitsplatz in Frage gestellt wird. Damit ist es ein grundsätzliches BR/PR Thema. Was sagt also der BR/PR hier, was hat er unternommen unternimmt dieser>

Hier besteht ganz offenbar ein sehr großer Gesprächsbedarf, vertrauensvoller Gesprächsbedarf. Dieser sollt angegangen werden. Das Gespräch, bzw. ein Gespräch mit Direktorium würde ich mir als letzte Eskalationsmöglichkeit vorbehalten. Sollten die hier vorher zu führende Gespräche aber nicht zum Ziel führen würde ich dieses auch als solches führen.

Du schreibst weiter, die Koll. bedarf auf Grund einer Behinderung besonderer Arbeitsplatzausstattung (Stuhl) und ggf. weiterer Hilfsmittel um mit den Akten/Unterlagen entsprechend händeln zu können. Hier ist der AG gem. § 81 gefordert am besten unter Einbeziehung des tech. Beraters des Integrationsamtes. Hier besteht offenbar auch ein Anspruch auf Mittel aus der Ausgleichsabgabe hierfür.

Zum Schluss aber noch die Frage: Wieso konnte es überhaupt dazu kommen, dass ein Mitarbeiter/ eine Mitarbeiterin überhaupt auf einen solchen Arbeitsplatz (Ausstattung/Einrichtung) gesetzt werden konnte und dass 1 Jahr lang> Hätte man hier nicht von Anfang an besser hinsehen und Fragen stellen sollen>>


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion