Befragung der SBV, Frage 3 (Gleichstellung)

soundso..., Tuesday, 12.02.2019, 14:03 (vor 1899 Tagen)

Im Fall des mir vorliegenden Gleichstellungsantrags gibt der sbM an, dass sein Arbeitsplatz für ihn nicht leidensgerecht sei.
Dies ist durchaus nachvollziehbar.
Aus Sicht von SBV und BR wäre der Arbeitsplatz aber unter bestimmten Voraussetzungen geeignet, der Mitarbeiter stimmt dieser Sichtweise zu.
Es wäre demnach bei Frage 3 "nein" anzukreuzen und darunter "ja" mit Angabe der möglichen Verbesserungsmaßnahmen.
Da ich noch neu als SBV bin, interessiert mich, wie diese Aussage erfahrungsgemäß von der afA eingeordnet wird?
Als Idee im Raum steht bei anhaltender Beeinträchtigung die Beantragung eines Lohnkostenzuschusses, da der Mitarbeiter nicht mehr 100% der üblichen Fallzahlen bearbeiten kann, sondern eher 70-50%.
Wäre hierfür Frage 3 besser mit "ja" zu beantworten oder spielt das gar keine Rolle?
Des weiteren ergibt sich die Frage, inwieweit vom Arbeitnehmer eine Arbeitszeitreduzierung verlangt werden könnte, bevor überhaupt das Thema Lohnkostenzuschuss aufkommt (könnte diese Frage auch in einen anderen thread packen, wenn das zu verwirrend wird ;-)?
Vielen Dank im voraus für jede Antwort :-)


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