Beratung mit Hilfe der AHP (Antragstellung / Widerspruch)

onkel, Saturday, 19.10.2013, 17:21 (vor 3847 Tagen)

Ein freundliches "Hallo" vom Onkel

Ich bin heute ganz neu im Forum dabei und sehe mit großem Interesse die Beiträge der einzelnen Mitglieder. Dabei stoße ich immer wieder die Problematik der Beratung bei Antragsstellung/Widerspruch durch den SBV.
Ich bin jetzt erst 1 Jahr als SBV dabei. Ich habe in der kurzen Zeit meine eigene Vorgehensweise entwickelt.
Bei Fragen zu Krankenheiten, Erfolgsaussichten beim VA sage ich zuerst garnichts, Die Menschen sind oft sehr empfindlich oder nehmen einem eine realistische Darlegungsweise ihrer Situation möglicherweise übel. Achtung: Mobbing! Grundsätzlich überreiche ich beim ersten Beratunggespräch immer die neuest AHP-Ausgabe. Diese erhält man auch in größeren Mengen beim BMAS kostenlos.
Dadruch kann sich jeder "Kunde" einen ersten Eindruck verschaffen, wie seine Erkrankungen eingestuft werden, und wie der Gesamt-GdB ermittelt wird (z.B. KEINE BERECHNUNG.)Dadurch erhalten viele Antragsteller einen ersten realistischen Eindruck ihrer Situation. Eine weitere Beratung wird oft erheblich einfacher.

Was hält "die Gemeinde" von dieser Vorgehensweise>>>

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carpe diem!


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