Beratung mit Hilfe der AHP (Antragstellung / Widerspruch)

hackenberger, Wednesday, 30.10.2013, 14:06 (vor 3837 Tagen) @ onkel

Hallo,

» Der Amtsleiter, ist mir persönlich bekannt, hat mir versichert,
» dass grundsätzlich die Mediziner mittels Gutachten entscheiden. Die
» Sachbearbeiter (nur einfacher Dienst) setzen die Bewertungen der Ärzte in
» Bescheide um. Die Verwaltung schleicht sich hier m.E. aus der
» Verantwortung. Im Saarland gibt es fast keine tatsächliche Begutachtungen.
Das ist so üblich und auch nicht falsch oder rechtswidrig.

Daher empfehle ich ja auch immer sich vom FACHARZT, nicht Hausarzt einen guten und ausführlichen Befundbericht fertigen zu lassen. Die Gebühren hier sind dann gut angelegtes Geld.

» Übrigens, die leisten sich auch tolle Fehler. Ein guter Freund hat
» Prostatakrebs im fortgeschrittenen Stadium mit Metastasen. Erster Antrag-
» Ergebnis 100 unbefristet und Merkmal aG. Der Freund lebt schon mittels
» Hormontherapie 8 Jahre ohne Probleme.
Wo bitte soll nun hier ein Fehler sein> Nicht jede ggf auf den ersten Blick gleiche Erkrankung hat auch die gleiche Auswirkung. Gerade bei solchen Erkrankungen kommen oft in unterschiedlicher Prägung seelische Themen dazu. Weiter sind idR von/bis GdB möglich.

Das viele Anträge ungünstig enden, liegt zum einen an der negativen Veränderung der Anhaltspunkte und aber leider auch an nicht optimaler und frühzeitiger Beratung und Unterstützung durch die SchwbV. Daher war/ bin ich ja auch über Deinen ersten Beitrag hier nicht gerade glücklich.

Alle von mir begleiteten Anträge hatten ein positives Ende. Auch weil ich frühzeitig und umfangreich, also schon bevor die Betroffenen sich die Befundberichte haben fettigen lassen, in die Beratung Betroffener eingestiegen bin.

PS, bitte meinen Namen doch richtig und vollständig schreiben, also Bernhard

Weiter, bitte beachte doch bei Antworten den berechtigten Hinweis über dem Textfeld: Text:  Bitte nicht benötigten zitierten Text löschen --> Text löschen

Wenn Du den Amtsleiter gut kennst, sollte Dir dieses Thema doch bestens bekannt sein, denn dann bist Du doch an der Quelle.


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